Heute
Heute gehören nicht nur belegte Brötchen und Kaffee zum Sortiment, besonders beliebt ist auch der warme Mittagstisch. Täglich zwei frisch gekochte Gerichte stehen zur Auswahl. Sie können mitgenommen oder im Laden verzehrt werden.
Besonders stark ist in den letzten Jahren der Bereich Partyservice gewachsen, das umfangreiche Angebot finden Sie auf einer gesonderten Seite.
2009
Seit 2009 besitzt der Betrieb die EU-Zulassung als Schlachtbetrieb, Dafür war der Neubau einer Personalumkleideraumes und eines Hygienecenters nötig. Ebenso wurde ein Qualitätsmanagementsystem eingeführt.
2000
Im Jahr 2000 konnte das 250-jährige Firmenjubiläum mit einem großen „Tag der offenen Tür“ gefeiert werden.
1999
Im Jahre 1999 wurde der Verkaufsraum aufwendig erneuert und bietet heute ein hervorragendes Ambiente für das vielseitige Sortiment.
1998
Seit 1998 führen nun Heike und Willi Erpenbeck die Glandorfer Traditionsfleischerei.
1963
Im Jahre 1963 übernahmen Paula und Wilhelm Erpenbeck den Betrieb und erneuerten ihn in den folgenden Jahren grundlegend. Wilhelms Bruder Paul übernahm mit seiner Frau Maria im gleichen Jahr eine Fleischerei in Münster an der Dortmunder Straße.
1900
Seit Ende des 19. Jahrhunderts befindet sich der Betrieb an der heutigen Stelle. Der Viehhandel und die Landwirtschaft verloren an Bedeutung, die Fleischerei wurde stetig weiterentwickelt.
1750
Die Fleischerei Erpenbeck darf sich als eine der ältesten Fleischereien Deutschlands bezeichnen. Offizielles Gründungsjahr ist das Jahr 1750, in dem der Betrieb ins Handelsregister eingetragen wurde.
Schwerpunkt des Unternehmens war damals, und die folgenden 200 Jahre ebenfalls, der Viehhandel. Vor allem der Schlachtviehhandel nach Münster und zwischenzeitlich auch ins Ruhrgebiet waren Tätigkeitsschwerpunkte der Familie Erpenbeck. Geschlachtet und gewurstet wurde bei Erpenbecks aber schon viele Jahre, bevor der Viehhandel bestand.
Die Bezeichnung „Schlachter Erpenbeck“ hat sich über Generationen in Glandorf festgesetzt.